rosa
die begehbare installation setzt sich mit der schwelle auseinander in der situationen ins unwohlsein kippen.
im ersten moment lockt sie durch ihre angenehme ausstrahlung und knüpft an die erinnerungen der rezipientInnen an, gibt ihnen ein vertrautes gefühl von geborgenheit das jedoch durch die übersteigerung der szenerie früher oder später in eine form der überreizung führen wird.
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material: videoinstallation, stofftiere, sofasessel, holz
2017