haar
die videoinstallation beschäftigt sich mit der kombination: wasser – haar.
das haar gleitet ganz langsam und vorsichtig ins wasser und bildet durch die stetig anwachsende verdichtung eine kontinuierliche, grafische veränderung.
diese spitzt sich immer weiter zu, um sich dann wieder ins nichts aufzulösen.
durch die größe der projektion wird das haar zwar als solches wahrgenommen
aber gleichzeitig so abstrahiert, dass es zu schwebende linien wird.
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material: videoprojektion, nahdistanzweitwinkelbeamer
projektionsgröße: 4m x 2,70m, 27min. loop
2017